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Deine Geschichte... schreib sie uns!
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Lena Marie ReschRechtsanwaltsassistentin
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Niklas BrandstätterSelbständig
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Lea RadauerErziehungswissenschaft
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Alexander SchädingerSozialarbeiter
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Selma KadicCase & Care Management
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Constanze FelserLehramt, Buchhaltung
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Bianca ReschSozialpädagogin
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Daniela PunzPharmazeutisch kaufm. Assistentin
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Lara WeißacherDGKP
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Melanie LindnerSozialarbeiterin, Studentin
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Daniela StrüblerBankangestellte
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Anna RoiderNonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement
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Wanda WerdenigTrainee an der Botschaft der Europäischen Union in Washington DC
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Isabella GlückOrdinationsassistentin
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Teresa ÜbertsbergerPhysiotherapeutin | Ordinationsassistentin
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Karin EhrenbrandtnerPädagogin
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Amadeus HauserMedizin
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Daniela StegerStill- und Laktationsexpertin
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Deborah BunasPsychotherapeutin
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Mathias SchmiedElementarpädagoge
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Kristina ZelnheferSozialarbeiterin
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Katharina EderSozialarbeiterin
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Fanny TomkaSozialarbeiterin
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Lisa TureczekSonderpädagogin | Theaterpädagogin
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Daniel BergerSozialarbeiter
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Lisa WeinfurterSonderpädagogin
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Magdalena LangSozialarbeiterin
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Judith PernjakSozialarbeiterin
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Florian WöcklFanbeauftragter
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Sabine Kopp
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Karina KnappDGKP | Pädagogin
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Michaela WeißenbacherDGKP | Gesundheitsmanagerin
Deine Geschichte
Lena Marie Resch
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Nach meinem Abschluss an der Caritas Schule habe ich mich aufgrund meines langjährigen Interesses an der Krankenpflege, an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule der SALK beworben und dort im Oktober 2021 meine Ausbildung zur Pflegefachassistentin begonnen. Diese habe ich jedoch im November 2022 aus persönlichen Gründen leider abbrechen müssen. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Da mich auch rechtliche Themen schon immer interessiert haben und meine beste Freundin bei einem Rechtsanwalt arbeitete, beschloss ich, auch eine Bewerbung an einen Rechtsanwalt zu schicken. Mittlerweile bin ich fast ein Jahr in dieser Rechtsanwaltskanzlei als Rechtsanwaltsassistentin tätig und bereue es keineswegs, diesen beruflichen Weg eingeschlagen zu haben. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Wenn ich an meine Zeit in der Caritas Schule denke oder mit ehemaligen Schulkollegen über die Zeit spreche, muss ich meistens lachen, denn meine Schulzeit war eine wirklich sehr schöne, lustige und lehrreiche Zeit. Man hat sich immer gut aufgehoben gefühlt und es war wie eine kleine Familie. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Bei meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule haben mir vor allem die Fächer Psychologie und Pädagogik, Somatologie und Pathologie, Soziale Handlungsfelder und Erste Hilfe weitergeholfen. Ich hatte einfach schon viel mehr Erfahrung mit den verschiedenen Themen als andere aus meiner Klasse. Auch das Praktikum, das ich im Altenheim gemacht habe, hat mir danach sehr weitergeholfen. Man wurde einfach mit gewissen Dingen bekannt gemacht, die man in anderen Schulen nicht lernt.
Bei meiner jetzigen Arbeit als Rechtsanwaltsassistentin haben sich die Fächer Recht und Politik sowie Officemangement als sehr hilfreich erwiesen, denn mein Alltag besteht genau aus diesen Dingen, z.B. verschiedene Schriftsätze schreiben, Klagen vorbereiten, Exekutionsanträge stellen. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Durch die Ausbildung habe ich erst gemerkt, wie wichtig Pflege- und Sozialberufe eigentlich sind egal in welcher Hinsicht. Ich war durch meine Familie schon immer mit Pflege- und Sozialberufen vertraut, doch das Ganze einmal selbst zu erleben, ist eine große Bereicherung für mich gewesen. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Die Schule – bzw. vor allem den Zweig Fachschule für Pflege- bzw. Sozialberufe – kann ich empfehlen, weil man wirklich in jedes mögliche soziale Arbeitsfeld Einblicke bekommt, die man an anderen Schulen nicht erhält. Man hat nach der Schule so viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, weil man eigentlich mit allem einmal vertraut gemacht wurde. |
Niklas Brandstätter
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Ich habe nach meinem Abschluss an der caritas.schule 6 Monate Grundwehrdienst absolviert, danach habe ich mein Bachelorstudium der Rechts und Wirtschaftswissenschaften begonnen. Nebenbei habe ich bei Snipes als Verkäufer gearbeitet, danach bei Mediamarkt in der Administration und mittlerweile bin ich selbstständig mit einem Handelsgewerbe und im letzten Semester meines Bachelors.
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Was machst du zurzeit beruflich? |
Ich bin nun seit einem Jahr selbstständig tätig. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Ich erinnere mich besonders gerne an die familiäre Umgebung, das Interesse, das die Lehrpersonen an den Schüler*innen zeigen und dass man sich wirklich wertgeschätzt gefühlt hat. Ebenfalls muss ich noch immer an die tollen Ausflüge und Reisen (Spanien/Wien/München usw.) denken. Aber der Punkt, den ich am meisten geschätzt habe, ist die familiäre Umgebung innerhalb des ganzen Schulnetzwerkes – man fühlt sich als Schüler nicht wie eine Nummer, sondern wie eine ernstgenommene Person. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Die betriebswirtschaftlichen Inhalte sowie die Aspekte aus dem Rechnungswesen haben mich für meinen persönlichen Werdegang in meinem Studium sowie für mein eigenes Unternehmen extrem bereichert. Viele Dinge, wie beispielsweise Buchungssätze, die für mich selbstverständlich sind, mussten Kolleg*innen aus der Uni, die eine AHS besucht haben, erst von Grund auf lernen.
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Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Die Schule hat mich persönlich sehr erweitert. Sei es mein Blickwinkel auf die Welt, auf andere Menschen, besonders auf jene, die Unterstützung benötigen, oder mein Blickwinkel auf wirtschaftliche Tätigkeiten. Durch die vielen Praktika welche von Betreuung alter Menschen bis hin zu administrativen Verwaltungsaufgaben in einem Büro reichen, konnte ich meinen Horizont am meisten erweitern und ich bin extrem dankbar, dass die caritas.schule solch eine breit gefächerte Auswahl an Praktika möglich macht.
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Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
An der caritas.schule lernt man nicht nur die Basics, die man in jeder AHS lernt, man erlernt zusätzlich viele Aspekte, die für das wirkliche Leben wichtig sind, angefangen von Kochen, wirtschaftlichen Tätigkeiten bis hin zu Recht, welches ebenfalls als Schulfach angeschnitten wurde. Die Vielfalt an Ausbildung, die man durch diese Schule erhält ist Gold wert, egal ob man nach der Schule studieren, ins Sozialwesen, in die Wirtschaft oder sonst wo hin möchte. Durch die Ausbildung an dieser Schule werden einem ALLE Türen geöffnet.
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Lea Radauer
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Nach meinem Abschluss in der Caritas Schule habe ich angefangen Erziehungswissenschaft an der Leopold Franzens Universität Innsbruck zu studieren. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Derzeit bin ich im 6. Semester und absolviere nächstes Semester meinen Bachelor. Danach werde ich im SOS Kinderdorf Imst in einer Kinder WG zu arbeiten beginnen und möchte währenddessen noch den Master in Erziehungswissenschaft absolvieren. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Gerne erinnere ich mich an die vielen Ausflüge und Reisen zurück, beispielsweise die Reise nach Spanien. Außerdem habe ich immer die die Praxisorientiertheit der Schule geschätzt. Nicht nur Fächer wie Sozialmanagement, BWL oder Rechnungswesen waren sehr lebensnah, sondern auch durch die vielen Praktika konnte man einen guten Einblick in die Berufswelt erlangen. Besonders ist noch zu erwähnen, dass auch Praktika im Ausland möglich sind. Ich habe damals ein Praktikum in Málaga absolviert und konnte dadurch nicht nur sehr viele tolle Berufserfahrungen sondern auch Lebenserfahrungen machen. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Auf jeden Fall die vielen sozialen Kompetenzen erweisen sich als äußerst nützlich. Denn gerade bei der Arbeit mit Menschen sind solche Kompetenzen immer gefragt. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Ich denke ich habe durch die Praktika sehr viele Berufsbereiche kennenlernen dürfen. Das war für mich persönlich die größte Bereicherung. Aber auch der soziale Schwerpunkt der Schule ist nicht zu vergessen. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Weil sie sehr praxisorientiert ist, weil durch die Größe ein sehr enger Austausch mit den Lehrenden stattfinden kann, weil die Schulgemeinschaft sehr gut ist, weil man aus dieser Schule etwas fürs Leben mitnehmen kann. |
Alexander Schädinger
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
In Anschluss an die Fachschule habe ich mich dazu entschieden, am BFI die Berufsreifeprüfung anzugehen. Nach erfolgreichem Abschluss dieser bewarb ich mich an der Fachhochschule Puch Urstein für das Bachelorstudium der Sozialen Arbeit, welchem ich nun bereits das dritte Semester nachgehe. Parallel neben der Berufsreifeprüfung habe ich die Zeit genutzt, um mir über Praktika verschiedene Bereiche im Sozialwesen anzusehen, beispielsweise in einer Kinderwohngruppe und einer Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Ich arbeite derzeit als Sozialarbeiter in einem Angebot des SOS-Kinderdorf. Das Projekt heißt „Heimspiel“ und beschäftigt sich mit Kindern und Jugendlichen in Siedlungen der Stadt Salzburg. Mittelpunkt des Angebots ist das Ermöglichen von Spielraum in den Siedlungen, primär anhand von Fußball aber auch anderen Spielformen, um so den verfügbaren Raum wieder mehr zu kinderfreundlichen Umgebungen zu machen. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Von Beginn war ein großer Pluspunkt für mich die Überschaubarkeit der Schule und damit einhergehend die familiäre Atmosphäre. Ich denke gern an die Kennenlerntage in Piesendorf zurück und die ersten Freundschaften, die dort schon entstanden sind. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Ich denke, dass vor allem meine sozialen Skills besonders geschärft worden sind, sei es über die Interaktionen im Schulalltag oder in der Rolle als Peer-Mediator. Insbesondere natürlich auch durch die Praktika im zweiten und dritten Schuljahr, die mir wertvolle Erfahrungen für meine Berufswahl gegeben haben. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Im Prinzip war die Fachschule für mich genau die richtige Vorbereitung für meine Berufsfindung im Sozialbereich. Durch Fächer wie Psychologie und Pädagogik oder Soziale Handlungsfelder hab ich hier schon einen Einblick in das bekommen, was ich heute als berufliche Heimat sehe. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Für mich war die Caritas Schule ein super Umfeld, um wachsen zu können. Ich hatte dort enorm viel Spaß und konnte mich in den Bereichen vertiefen, die mich wirklich interessieren. |
Selma Kadic
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Ich arbeitete 2,5 Jahre bei einem Kinderarzt und lernte nebenbei als Ordinationsassistentin aus. Nachdem ich gemerkt hatte, dass ich mehr sehen und lernen möchte, verließ ich den Kinderbereich und bewarb mich im Landeskrankenhaus Salzburg in der Onkologischen Abteilung als Case & Care Managerin. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Seit März 2022 arbeite ich im Case & Care Management im LKH Salzburg, teils im Pflegebereich sowie im administrativen Bereich. Ich bin sehr glücklich über den Weg, den ich gemacht habe und darüber, wo ich zurzeit bin. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Ich habe besonders die Praktika und den COOL Unterricht geschätzt. In die Caritas Schule zu gehen, war eine der besten Entscheidungen, die ich getroffen habe. Ich denke immer wieder gerne an meine Schulzeit zurück, denn da habe ich mir einiges an Wissen angeeignet und habe natürlich eine Freundin kennengelernt, mit der ich bis heute noch befreundet bin. Ich finde, wenn man ganz genau weiß, dass man sich im späteren Leben in einem sozialen Beruf sieht, sollte man in diese Schule gehen, denn da lernt man einiges dazu! (Theorie & Praxis) |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Die Praktika und Theorie, z.B. im Fach Einführung in Pflege, Hygiene und Erste Hilfe, haben sich als besonders nützlich für mich erwiesen. Nichts hat mir mehr Spaß bereitet, als die ganzen Praktika, die ich machen durfte. Im 3. Jahr machte ich ein Praktikum bei einem Kinderarzt, bei dem ich nach der Schule anfing zu arbeiten. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Sie hat mir geholfen, mich persönlich zu entwickeln und mich zu der Person zu machen, die ich heute bin. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Wenn man sich in der Zukunft im sozialen Beruf sieht, sollte man sich hier anmelden – man lernt hier alles! |
Constanze Felser
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Zuerst habe ich mich am Studium Europäische Ethnologie versucht, aber schnell gemerkt, dass mir das Arbeiten mit Menschen dabei fehlt. Daher habe ich mich für ein Lehramtsstudium entschieden.
Neben dem Studium habe ich immer gearbeitet, als Nachhilfelehrerin, Verkäuferin und aktuell arbeite ich in der Buchhaltung. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Neben dem Studium arbeite ich bei Akzente Salzburg in der Buchhaltung für 18 Stunden. Den Job habe ich durch meine Praktika dort (Unterjähriges Mittwochspraktikum und ein Sommerpraktikum) bekommen, die Schule hat mir also meinen Job verschafft. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
So ziemlich alles. Die Schule war einfach im Gesamten für mich wunderbar. Ich erinnere mich gerne an meine Zeit dort zurück. Besonders die gemeinsamen Feste und der Zusammenhalt in der Schule sind mir in Erinnerung geblieben. Außerdem finde ich es schön, dass sich alle untereinander zumindest vom Sehen her kennen.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Lehrpersonen, denn man kann sich immer mit jedem Problem an sie wenden und wird dabei ernst genommen. Gemeinsam wird dann versucht eine passende Lösung zu finden. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Neben fachlichen Kompetenzen, die eine unendliche Liste hervorbringen würden, sind meiner Meinung nach, die in der Schule erworbenen sozialen Kompetenzen von einem hohen Wert. Dabei geht es nicht nur um Kompetenzen im Umgang mit anderen, sondern auch um Kompetenzen im Umgang mit sich selbst. Hier zu erwähnen wären: Selbsteinschätzung (COOL-Unterricht), Eigenverantwortung (COOL-Unterricht), Emotionale Intelligenz (SOM,PPP,KOSM) Selbstreflexion (SOM,PPP,KOSM). Im Umgang mit anderen Menschen: Empathie (SOM;PPP;KOSM;REL), Kommunikationsfähigkeit (KOSM,PBUR,PPP) Respekt und Toleranz, Wertschätzung, sowie Teamfähigkeit (in allen Fächern). All diese Kompetenzen sind für mich und für meinen zukünftigen Beruf unermesslich! |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Die Liste der Kompetenzen spricht sicherlich schon Bände, doch war es für mich einfach die gesamte Ausbildung die ich dort genießen durfte. Die Kombination der einzelnen Schwerpunkte (Sozialmanagement, PPP, KOSM, BGHY) bietet eine fundierte Ausbildung, die mir im Studium und auch im Beruf, eine wirklich gute Basis gegeben hat. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Neben der wunderbaren Schulgemeinschaft, bietet die Schule eine wirklich gute Ausbildung fürs Leben an. Und dies meine ich wörtlich, ich habe in der Schule gelernt (SOM), wie Altersarmut aussehen kann und wer hauptsächlich davon betroffen ist. Dies ist mit ein Grund, weshalb ich jetzt auch neben dem Studium arbeite um dem entgegenzuwirken. |
Bianca Resch
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Nach der Caritas Schule habe ich das Kolleg für Sozialpädagogik der Caritas Salzburg absolviert. Danach habe ich im Ausland für ROBINSON (TUI) in Djerba (Tunesien) und in Kyllini Beach (Griechenland) als Kinderanimateurin gearbeitet. Die Corona-Pandemie hat meine Zeit bei Robinson (leider) verkürzt und so habe ich danach im Frühjahr 2021 als Sozialpädagogin auf der onkologischen Familien-, Kinder- und Jugendrehabilitation (Leuwaldhof) in St. Veit im Pongau zu arbeiten begonnen. Im Herbst 2021 habe ich an der FH Salzburg mit dem berufsbegleitenden Studium für Soziale Arbeit gestartet, welches ich im Juni 2024 abschließen werde. Da ich mich aus beruflichen und privaten Gründen umorientieren wollte, habe ich im Jänner 2023 als Sozialpädagogin auf der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Klinikum Wels-Grieskirchen zu arbeiten begonnen. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Momentan arbeite ich als Sozialpädagogin (20h) in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Klinikum Wels-Grieskirchen und studiere berufsbegleitend Soziale Arbeit an der FH Puch Urstein (Salzburg). |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Wenn ich mich an meine Schulzeit zurückerinnere, denke ich an unsere tolle Klassengemeinschaft und auch an viele tolle Lehrer*innen. Die Schule war immer ein Ort, an dem ich mich wohl und aufgehoben gefühlt habe. Dort habe ich einige Freund*innen gefunden, mit denen ich mich auch noch heute treffe, dafür bin ich sehr dankbar. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
In der Caritas Schule wurde mir das Fundament in vielen Bereichen gelegt, wie die der Pädagogik, Psychologie, Biologie und Sozialmanagement, was mir eine solide Grundlage für meine berufliche Entwicklung bieten konnte. In den nachfolgenden Ausbildungen konnte ich immer wieder auf Gelerntes zurückgreifen. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Ich habe mir bei meinen weiteren Ausbildungen nie schwer getan, da ich Vorkenntnisse hatte. Besonders gefallen haben mir auch die verschiedenen Praktika, welche ich während meiner Schulzeit absolviert habe. Ich konnte dadurch filtern, in welchem Bereich ich später einmal arbeiten möchte. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Sozialberufe sind von enormer Bedeutung und spielen eine essentielle Rolle in unserer Gesellschaft. Die Schule legt ein Fundament, auf das man aufbauen und sich weiterentwickeln kann.
Ich empfehle diese Schule daher allen, die die vielfältige Arbeit im sozialen Bereich kennenlernen wollen. Mit der Matura und den Erfahrungen durch die Praktika stehen einem die Türen offen. |
Daniela Punz
Mein Name ist Daniela Punz, ich habe 3 Jahre lang die Fachschule für Sozialberufe besucht.
Nach der Fachschule für Sozialberufe habe ich mich dazu entschlossen, die Ausbildung als pharmazeutisch kaufmännische Assistentin in der Theresien Apotheke im Europark zu beginnen. Während meiner Ausbildung arbeite ich 40 Stunden die Woche in einer Apotheke und gehe 1-2 Mal pro Woche in die Berufsschule (die Zeit in der Schule wird zu den 40 Wochenstunden dazugerechnet).
Die Ausbildung dauert drei Jahre und endet mit einer Lehrabschlussprüfung. Durch meine vorherige Schule, die Fachschule für Sozialberufe, wurde mir sogar ein Jahr der Ausbildung angerechnet. Man lernt in diesem Beruf alles über Medikamente, mischt verschiedenste Tees, stellt Cremen und Salben her und noch vieles mehr… Es macht sehr viel Spaß und ist echt interessant.
In der Caritas Schule hatten wir sehr viele Unterrichtsfächer, deren Lerninhalte ich jetzt echt gut brauchen kann: z.B. Somatologie, Pharmakologie, Englisch, Pflege-Hygiene & Erste Hilfe und Chemie waren sehr wichtige Fächer, die ich jetzt benötige.
Auch durch mein Praktikum in einer Ordination, welches ich an dieser Schule absolvieren durfte, habe ich sehr viel Wichtiges über viele Impfstoffe gelernt. Dieses Wissen hilft mir jetzt in meinem zukünftigen Beruf ebenfalls.
Die Ausbildung an der Fachschule für Sozialberufe war eine persönliche wie auch berufliche Bereicherung für meine Zukunft.
Ich lernte in dieser Schule Grundlegendes in Kochen, über den menschlichen Körper, bis hin zu Verbände anlegen alles Mögliche, welches ich im Alltag fürs Leben gut brauchen kann.
Wenn man nach dieser Schule irgendetwas im medizinischen Bereich machen will, wird man merken, dass diese Schule eine sehr große Bereicherung und Hilfe war. Man hat schon das gewisse Grundwissen, das man für diese Berufe braucht.
Aber nicht nur das, auch die Schulgemeinschaft ist sehr gut. Ich bin jeden Tag sehr gerne in die Schule gegangen, da die Fächer sehr interessant waren und man mit den Klassenkollegen und auch mit den Lehrern sehr viel Spaß hatte.
Ich hatte in diesen 3 Jahren auch eine gute Möglichkeit, in verschiedenste Berufe hinein zu schnuppern, da ich in der zweiten und dritten Klasse verschiedenste Praktika absolviert habe. Diese sind auch eine sehr gute Abwechslung zum Schulalltag.
Ebenfalls macht man jedes Jahr einige Lehrausgänge, zum Beispiel in ein Krankenhaus oder in andere Einrichtungen, die sehr interessant sind.
Aus diesen Gründen würde ich diese Schule sehr weiterempfehlen. Es wird sicher nicht langweilig und man kann danach sehr schöne Berufe erlernen.
© Daniela Punz, Dezember 2016
Lara Weißacher
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.)
Diplom Krankenpflegeschule in Schwarzach
Was machst du zurzeit beruflich?
Derzeit Karenz – ansonsten DGKP
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt?
Coole Lehrer, Ausflüge und Praktika
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen?
Viel allgemeines Wissen aus dem Bereich der Medizin.
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung?
Es war eine sehr tolle und prägende Zeit.
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen?
Da man viel für das spätere Leben mitbekommt und durch die Praktika merkt, ob eine Arbeit in einem sozialen Bereich etwas für einen ist.
Melanie Lindner
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
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Was machst du zurzeit beruflich? |
Ich arbeite seit 2019 bei Provinzenz in Liefering, einem Wohnhaus für erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und/oder mehrfachen Beeinträchtigungen. Ich habe mich für den Wohnbereich entschieden, da ich durch den zusätzlichen Schwerpunkt der Pflegeassistenz meiner Begeisterung dafür nachgehen kann. Zusätzlich studiere ich „Tiergestützte Arbeit“ um meine zwei Leidenschaften, die Arbeit mit Menschen mit Behinderung und Tieren, zu vereinen. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Den familiären Umgang zwischen den SchülerInnen und LehrerInnen und den Klassen miteinander habe ich am meisten geschätzt. Ich habe mir ein Vorwissen aneignen können, welches mir die weitere Ausbildung erleichtert hat. Mir wurden einige Fächer angerechnet und ich konnte mit einer sicheren Aufnahme an der Caritas SOB rechnen. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Durch die Praktika, die ich in den fünf Jahren absolviert habe, konnte ich in verschiedenste Bereiche hineinschnuppern um mir für meine weitere Laufbahn sicher zu sein. Zusätzliche Kurse, die angeboten wurden und ich wahr genommen habe (Babysitterausbildung, 16-Stunden-Erste-Hilfe-Kurs), haben meine Kompetenzen erweitert und ich fühlte mich gut vorbereitet für meine nächste Ausbildung. Aufgrund von mehreren Projekten, die wir großteils alleine aber immer mit Unterstützung unseres Lehrpersonals durchführten, lernte ich selbstständiges Organisieren und Leiten. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Ich ging gerne zur Schule, fühlte mich wohl und konnte schon im Voraus wichtige Kontakte für meine Zukunft knüpfen. Man lernt Personen und Einrichtungen kennen, die im Nachhinein ein Einstieg für das berufliche Leben waren. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Wer zu einem sozialen Beruf tendiert, sich aber noch nicht sicher ist, in welche Richtung es gehen soll (Pflege, Begleitung, kaufmännischer Beruf), wird durch die Schule seinen Weg finden. Durch das familiäre Umfeld fühlt man sich gut aufgehoben und wird vom Lehrpersonal auf seinem individuellen Weg begleitet. |
Daniela Strübler
Nach meinem Abschluss an der HLW Sozialmanagement Salzburg stieg ich gleich in das Berufsleben ein. Ich begann bei der Raiffeisenbank Faistenau-Hintersee zu arbeiten. Viele gelernte Bereiche, vor allem aber Rechnungswesen und der wirtschaftliche Teil von soziale Arbeit, kann ich in meiner Arbeit nun sehr gut gebrauchen!
Ich bin froh, so eine spezielle und äußerst breitgefächerte Ausbildung gemacht zu haben. Ich erinnere mich gerne an die lustigen Stunden in der kleinen Schule zurück. Was ich jedoch am meisten schätze ist, dass sich jeder in der Schule kennt und somit eine familiäre Umgebung geschafft wird.
Ich würde diese Schule auf jeden Fall weiterempfehlen, weil sie soziale sowie auch wirtschaftliche Fächer anbietet und somit nach dem Abschluss noch immer entschieden werden kann für welchen Bereich man sich entscheidet.
Diese 5 Jahre in der AC-Caritas waren für mich eine super Ausbildung und ich würde diese Entscheidung immer wieder treffen.
© Daniela Strübler, Dezember 2016
Anna Roider
Am besten hat mir an der HLW gefallen, dass es eine sehr familiäre Schule ist. Man kannte alle Lehrenden und eigentlich auch jeden Schüler. Da es eine so kleine Schule ist, hat man das Gefühl, dass man wirklich wertgeschätzt wird […]. Auch die vielen schulinternen Feiern tragen dazu bei, dass ein ganz tolles Klima innerhalb der Schulgemeinschaft herrscht.
[…] Ein wirkliches Highlight war unsere Sprachreise nach Barcelona. Ich schaue mir auch heute noch unglaublich gerne die Fotos an und denke an diese Woche zurück. Eine meiner „Lieblingserinnerungen“ an meine Schulzeit ist der Maturaball, bei dem wir als Klasse erfolgreich gezeigt haben, was man alles erreichen kann, wenn man zusammenarbeitet.
Da ich dem Schwerpunkt der HLW im Rahmen meines Studiums ziemlich treu geblieben bin, haben sich viele der erlernten Inhalte als sehr nützlich erwiesen. Es passiert mir öfter, dass ich in einer Lehrveranstaltung sitze und mich bereits sehr gut mit dem Thema der Vorlesung auskenne, da wir dieses schon in der Schule gelernt hatten. Besonders die Inhalte die wir in dem Fach Sozialmanagement erlernt haben, kann ich nun sehr oft gebrauchen.
[…] Ich denke, dass ich durch meine Zeit an der HLW nicht nur fachliche Kompetenzen für mein späteres Berufsleben erworben habe sondern auch eine sehr große persönliche Entwicklung durchlebt habe. Durch die oben erwähnte familiäre Atmosphäre an der Caritas wird es einem ermöglicht, sich persönlich sehr zu entfalten und die Zeit des „Erwachsenwerdens“ richtig zu genießen […]. Ich hatte während meiner Zeit an der Schule das Gefühl, dass es kein Problem gibt, für das es nicht irgendeine Lösung gäbe, bei der das Lehrerkollegium nicht helfen würde. Außerdem konnte ich mich gut über mögliche Chancen in der Zukunft informieren und durch die zahlreichen Praktika in Erfahrung bringen, was mich tatsächlich einmal als Berufsfeld interessieren könnte bzw. was mir überhaupt liegt.
Die HLW der Caritas ist durch ihre Größe und die liebevolle Art der Schulführung unbedingt zu empfehlen. Man fühlt sich dort nicht nur durch das Fachwissen der Lehrenden gut aufgehoben sondern auch durch den zwischenmenschlichen Umgang, der an der Schule herrscht. Die vielen Praktika, die im Stundenplan vorgesehen sind, waren eine sehr gute Möglichkeit ein wenig in den Berufsalltag im Sozialwesen hineinzuschnuppern und seine Interessen zu erforschen.
© Anna Roider, Dezember 2016
Wanda Werdenig
Als es nach der Unterstufe Zeit war, sich ernsthafte Gedanken über die Zukunft zu machen, entschied ich mich für die HLW für Sozialmanagement. Heute kann ich mit Überzeugung sagen, dass es die perfekte Entscheidung und der erste große wichtige Schritt war, auf dem sich meine bisherige Karriere aufgebaut hat.
Während dieser 5 Schuljahre konnte ich mich entfalten und vieles über mich, meine Stärken aber auch Schwächen, lernen und ich wurde sehr selbständig und selbstbewusst. Dazu haben auf jeden Fall die Größe und die familiäre Atmosphäre der Schule beigetragen. Rückblickend kann ich sagen, dass sich meine heutige Persönlichkeit vor allem in diesen 5 Jahren geformt und entwickelt hat.
Sehr hilfreich dafür waren die zahlreichen Praktika, die wir absolvierten. Es war unglaublich spannend, in verschiedene Bereiche hineinschnuppern zu können und für sich herauszufinden, was einem Spaß macht und wo man sich später einmal sehen könnte. Mein Lieblingspraktikum war das Sommerpraktikum nach dem 4. Jahr. Ich arbeitete zwei Monate in einem Waisenhaus in Tangier in Afrika. Gemeinsam mit einer Krankenschwester war ich für 15 neugeborene Babys verantwortlich. Es war eine sehr schöne und gleichzeitig traurige Erfahrung, die mich sehr geprägt hat. Ich habe vieles in diesem Praktikum gelernt, das Wichtigste jedoch war, dass ich danach wusste, dass ich später auf jeden Fall in verschiedenen Ländern leben und arbeiten möchte.
Sehr positiv an der HLW empfand ich auch die Mischung zwischen Sozialer Arbeit und Wirtschaft, denn dadurch hat man die Möglichkeit Berufe im Sozialwesen von beiden Seiten kennenzulernen und zu entscheiden, in welche Richtung man gehen möchte. Ich habe im 5. Jahr für mich erkannt, dass der wirtschaftliche Bereich meine Richtung sein wird. Ich wollte schon immer unbedingt Menschen helfen und die Welt verbessern und ich war/bin der Meinung, dass man in der Verwaltung/Wirtschaft oft „größere Veränderungen“ bewirken kann als in der direkten Arbeit mit Menschen zum Beispiel als Sozialpädagoge (und mit größeren Veränderungen meine ich nicht wichtigere oder bessere Veränderungen!). Deshalb habe ich mich nach der Matura dazu entschieden, „Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement“ am MCI Innsbruck zu studieren, wodurch ich dem Schwerpunkt der HLW sehr treu geblieben bin. Die HLW war sehr hilfreich für dieses Studium und vor allem im ersten Semester kannte ich bereits einige Themen der Vorlesungen. Während des Studiums absolvierte ich im 5. Semester ein Auslandssemester in den USA und habe meine Liebe für dieses Land entdeckt. Aus diesem Grund ging ich nach meiner Bachelor-Prüfung in die USA zurück und arbeitete dort ein Jahr als Au Pair, vor allem um mein Englisch zu perfektionieren, da mir im Studium bewusst wurde, wie wichtig es ist, Englisch perfekt zu beherrschen, wenn man international arbeiten möchte.
Seit einer Woche bin ich nun Trainee an der Botschaft der Europäischen Union in Washington DC. Von Amerika aus für mein Heimatland Österreich und die Europäische Union zu arbeiten ist genau das, was ich mir erträumt habe und ich hoffe sehr, dass ich nach meinem sechsmonatigen Traineeship übernommen werde. Das Aufnahmeverfahren für dieses Traineeship war sehr schwer und es bewerben sich jedes Jahr über 80 Menschen für 5 Trainee Plätze. Bei meiner Zusage wurde mir gesagt, dass ein wesentliches Argument für meine Aufnahme meine vielseitige Berufserfahrung trotz meines jungen Alters war. Das habe ich der HLW zu verdanken. Denn in welcher anderen Schule maturiert man nach 5 Jahren und hat bereits 6 verschiedene Praktika absolviert? Ich denke, dass Berufserfahrung jetzt schon mindestens genauso wichtig ist wie die akademische Laufbahn und in Zukunft immer wichtiger werden wird.
Isabella Glück
Im Juni 2014 habe ich erfolgreich die 3-jährige Fachschule für Sozialberufe abgeschlossen. Seit November 2014 bin ich bei Dr. Nikolaus Schöner, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten als Ordinationsassistentin tätig. Mein Aufgabenbereich umfasst sehr viele Dinge, wie zum Beispiel die Annahme der Patienten, Terminkoordination und Sekretariatstätigkeiten.
Wenn ich an meine Schulzeit am Ausbildungszentrum der Caritas zurückdenke, bin ich froh, diesen Weg gewählt zu haben, weil ich für meinen beruflichen Lebensweg sehr viel mitnehmen konnte.
Die Lehrer waren immer sehr hilfsbereit, lehrreich, informativ und standen in einer schwierigen Situation immer hinter den Schülern.
Die schulische Ausbildung zur Ordinationsgehilfin, würde ich jedem empfehlen, der in diesem Bereich tätig sein möchte, denn es ist ein wirklich sehr abwechslungsreicher Beruf.
Ich würde die Fachschule für Sozialberufe jedem empfehlen, in dem eine soziale Ader steckt und vor allem jenen, die auf ihren weiteren beruflichen Wegen mit Menschen zu tun haben möchten.
Durch die Praktika in den verschiedensten Einrichtungen bekommen die Schüler sehr viele Eindrücke wie es in der Berufswelt abläuft.
© Isabella Madelaine Glück, November 2016
Teresa Übertsberger
[…] Die Jahre von der 1. bis zur 5. Klasse waren anstrengende, lustige aber vor allem sehr lehrreiche Jahre. Was einem als Schüler nicht bewusst ist, ist, dass man sich innerhalb dieser 5 Jahre auch persönlich weiterentwickelt. Während der Schulzeit bekommt man durch diverse Praktikumseinsätze eine konkretere Vorstellung, wo man im Leben beruflich hin möchte, der Blick auf‘s Wesentliche schärft sich und auch die sozialen Kompetenzen prägen sich mit Sicherheit noch weiter aus. Gerade letzteres habe ich an der Caritas-Schule immer sehr geschätzt – es wurde viel Wert auf das „Zwischenmenschliche“ gelegt und das gute Klima stand an oberster Stelle. Es herrschte ein Miteinander, das es an größeren Schulen vielleicht nicht in dieser Form gibt, sowohl in der Klasse, als auch zwischen Lehrern und Schülern.
[…] Nach der Matura ging ich im Ärztezentrum Schallmoos 3 Jahre einer Beschäftigung als Ordinationsassistentin/medizinische Schreibkraft nach. Eine meiner Hauptaufgaben war es unter anderem medizinische Befunde von Hördiktaten zu schreiben. Zum Glück waren mir einige der medizinischen Fachausdrücke bereits aus dem Fach Biologie, Gesundheit und Hygiene (BGHY) bekannt, sodass ich nach einiger Zeit das Befunde Schreiben gut beherrschte. Auch der Umgang mit Patienten fiel mir nicht schwer, da ich durch diverse Schulpraktika (z.B. im Altenheim, im Arbeitsprojekt für psychisch Kranke usw.) schon mehrere Erfahrungen gesammelt hatte. Das kam mir in meinem Beruf sehr zu Gute!
Seit September besuche ich die Berufsfachschule für Physiotherapie in Traunstein (Deutschland). Die Anforderungen an die Schüler sind hoch und ich bin froh, meinen „roten Faden“ beim Lernen wieder gefunden zu haben – auch etwas, was ich an der HLW Sozialmanagement gelernt habe, „wie man richtig und effektiv lernt“. Bei einigen Begriffen denke ich mir jetzt „das hab ich doch schon einmal gehört“ (z.B. „smarte Zielsetzung“) und denke auch dann gerne an die Schulzeit, an die Klassenkolleginnen/-kollegen und Lehrer zurück.
Diese Schule würde ich jedem weiterempfehlen, der sich vorstellen kann, später in einem Beruf mit Menschenkontakt zu arbeiten, denn darauf wird man bestimmt gut vorbereitet. Neben dem Lernen kommt hier auch der Spaß nicht zu kurz und man geht einfach gern in eine Schule, in der ein gutes Klima herrscht.
© Teresa Übertsberger, November 2016
Karin Ehrenbrandtner
Was ich an der HLW für Sozialmanagement geschätzt habe:
- ideale Erreichbarkeit
- kleine Schule mit gutem Lernklima
- zuvorkommende Behandlung im Sekretariat
- Freundlichkeit der Lehrerinnen und Lehrer
- außerordentliche Unterstützung durch die Lehrkräfte
- Zusammenhalt der Schule
Woran ich mich gerne zurück erinnere:
- Klassenausflüge
- Unterricht im Freien
- lustige Begebenheiten im Schulalltag
- meine Freundinnen und die Freistunden
- die Weihnachtsfeiern
Fertigkeiten und Kompetenzen, die sich für meine Weiterbildung als nützlich erweisen:
- guter Spracherwerb in Englisch und Spanisch
- Kenntnisse im Bereich der Pädagogik, Psychologie und Philosophie
- Diplomausbildung im Sozialmanagement
- Informatik-Kenntnisse
Persönliche Bereicherung durch die Ausbildung an der Schule:
- leichterer Studienbeginn durch gutes Sprachtraining
- pädagogische Vorkenntnisse für Lehramtsstudium gut nützlich
- soziale Fähigkeiten als Grundlage für den Lehrberuf
- Ermöglichung eines Auslandaufenthalts (ein Schuljahr in den USA)
Warum ich die Schule gerne empfehle:
- Sozialberufe nehmen in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle ein
- die Lehrinhalte werden pädagogisch wertvoll vermittelt
- das gute Schulklima fördert zwischenmenschliche Beziehungen und bleibende Freundschaften
© Karin Ehrenbrandtner, November 2016
Amadeus Hauser
Medizin ist ein sehr spannendes, aber auch sehr wissensorientiertes Studium. Ein guter Arzt soll allerdings auch geduldig zuhören, kommunizieren, empathisch sein und mit einer großen Bandbreite an Menschen (auch Älteren, Kindern und Beeinträchtigten) umgehen können.
Während meiner Zeit an der HLW Sozialmanagement habe ich Praktika in Seniorenzentren, in einer Integrationsschule und in einer Lebenshilfe gemacht. Ich freue mich, diese soziale Komponente – die in meinem Studium oft zu kurz kommt – bereits in meiner Schulzeit mitbekommen zu haben.
Rückblickend erinnere ich mich gerne an unsere gute Klassengemeinschaft, an ein angenehmes Lehrer-Schüler-Verhältnis und einige gute Freunde, mit denen ich mich auch heute noch treffe.
Des Weiteren waren vor allem die Fächer Psychologie, Biologie und Sozialmanagement sehr wichtig für meine Interessensfindung und berufliche Orientierung.
Ich empfehle diese Schule allen, die die vielfältige Arbeit im sozialen Bereich besser kennenlernen wollen. Mit der Matura stehen einem ohnehin alle Möglichkeiten offen und die Praktika bieten eine hervorragende Gelegenheit Einblick in verschiedene Berufe und Einrichtungen zu gewinnen.
© Amadeus Hauser, Dezember 2016
Daniela Steger
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Nach der Matura bin ich nach Graz gezogen, habe an der Medizinischen Universität Pflegewissenschaft studiert und die Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin absolviert. Anschließend habe ich auf der Anästhesie (Graz) und der Chirurgie (Salzburg) gearbeitet. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Ich habe die Fortbildung zur zertifizierten Still- und Laktationsexpertin EISL gemacht und arbeite derzeit freiberuflich. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Das Allerbeste an der Schule waren die Klassenkolleg*innen und unser guter Zusammenhalt in der Klasse. Die Schulreisen, die schönen Gottesdienste (obwohl ich nicht gläubig bin) und die gelungenen Weihnachtsfeiern sind mir auch noch sehr gut in Erinnerung. Die Lage der Schule hat mir sehr gut gefallen und da wir insgesamt nicht so viele Schüler waren, kannte man sich untereinander. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Für mich hat sich der Unterricht in Biologie, Gesundheit und Hygiene und Psychologie, Philosophie und Pädagogik sehr gelohnt. Ich konnte zu Beginn des Studiums viel besser den Vorlesungen folgen und gezielter mitlernen, weil ich die Grundlagen bereits aus der Schulzeit kannte. Außerdem haben sich meine Spanischkenntnisse bei meinem Auslandspraktikum während des Studiums in Spanien als sehr nützlich erwiesen. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
In der Schule haben wir neben den Hard Skills auch viele Soft Skills gelernt, die mir im späteren Leben oft Vorteile gebracht haben. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Ich würde die Caritas.Schule weiterempfehlen, weil ich die Nebenfächer viel spannender finde als an anderen Schulen. Außerdem kann man durch die vielen Praktika in viele verschiedene soziale Berufe reinschnuppern und sich so ein Bild davon machen, wo man später gerne arbeiten möchte. |
Deborah Bunas
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Ich habe nach der Schule bei der Lebenshilfe Salzburg Wohnhaus Gruberstraße als Betreuerin zu arbeiten begonnen. Zeitgleich habe ich an der Caritas – SOB die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer Behindertenbegleitung begonnen. Das war übrigens super, dass ich dort nur 1 Jahr machen musste, da mir ja ein Semester der HLW angerechnet wurde.
Nach diesem Jahr arbeitete ich als Flüchtlingsbetreuerin bei Jugend am Werk Salzburg. Dort habe ich unter anderem ein neues Projekt implementiert – das teilbetreute Wohnen für Menschen mit Behinderungen. Daneben begann ich die Ausbildung zur Psychotherapeutin. In den nächsten Jahren habe ich immer wieder dort begonnen, wo Neues entstand und implementiert wurde: Provinzenz Liefering, Caritas Albertus Magnus Haus – bis ich in das Burgenland zog. In Burgenland habe ich einige Zeit als Arbeitsassistentin gearbeitet und viel mit Firmen zusammen gearbeitet, um eine bessere Integration von Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Seit heuer bin ich selbstständig als Psychotherapeutin. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Es war eine sehr kleine Schule, wo man sich untereinander sehr gut gekannt hat. Das hat ein sehr familiäres Umfeld geschaffen. Am meisten geschätzt habe ich, dass wir einen persönlichen Freiraum hatten bei den Projekten, die anstanden. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Ich habe der Schule zu verdanken, dass ich auch in Berufe eintauchen konnte, die das Soziale und die Wirtschaft verbanden. Als Flüchtlingsbetreuerin konnte ich das Gelernte vom Projektmanagement umsetzen. Als Psychotherapeutin kommt mir die Schule zugute, weil wir in Rechnungswesen gut ausgebildet wurden. Ich habe es sehr leicht mit meiner eigenen „Buchhaltung“. Da bin ich vielen meiner Kolleg*innen ein Stück voraus und entspannter. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Die Praktika waren für mich das Beste und eine große Bereicherung. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Weil es eine super Kombination von Theorie und Praxis ist. Weil der soziale Bereich so vielfältig ist und man mit dieser Schule einen guten Überblick bekommt, sowie eine gute Basis gelegt wird um weiter zu studieren. Am besten hat mir gefallen, dass ich gleich arbeiten konnte nach der Schule. Das war für mich sehr wichtig. |
Mathias Schmied
Nach der 3. Klasse der Fachschule für Sozialberufe, absolvierte ich am BFi die Matura. Nach positivem Abschluss folgte der Zivildienst im Herz Jesu Gymnasium. Dort war ich hauptsächlich für hausmeisterliche Tätigkeiten und Betreuung der Internatsschüler verantwortlich. Nach neunmonatigem Dienst zog ich nach Wien und wollte Lehramt studieren. Ich entschied mich aber, das Studium abzubrechen und es folgte ein Jahr als Cateringleiter. Danach absolvierte ich das BafeP Kolleg und hatte zwei Jahre später das Diplom in der Hand. Ich war dann zweieinhalb Jahre als Nachmittagspädagoge in der „Insel – Haus der Jugend“ tätig. Seit Jänner 2021 arbeite ich als Elementarpädagoge im Salzburger Landesklinikum als Gruppenführender Pädagoge der Inklusionsgruppe. Außerdem bin ich bei Rainbows Salzburg als Trauerbegleiter für Kinder tätig.
Die Schule für Sozialberufe war für mich noch einmal die Bestätigung, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Durch die vielen Praktika und den inhaltlichen Input der verschiedenen Lehrer*innen bekam ich einen breiten Einblick in diese Welt. Gerne erinnere ich mich an die Sportwoche in Rovinj oder an die COOL-Stunden zurück. Mein Lieblingsfach war Somatologie und Pathologie. Vielleicht bin ich auch deswegen in der SALK als Pädagoge gelandet, da dort die Kinder schon sehr viel über ihren Körper wissen.
Warum diese Schule? Sie ermöglicht ein weites Blickfeld in den Bereich „Arbeiten mit Menschen“: was es bedeutet, mit Menschen zu arbeiten und dass nicht nur Geld Menschen glücklich machen kann.
Kristina Zelnhefer
Ich studiere derzeit Vollzeit im 5. Semester Soziale Arbeit an der FH Campus Wien. Neben meinem Studium arbeite ich Teilzeit als Kassamitarbeiterin im ZOOM Kindermuseum im Museumsquartier.
Wenn ich mich an meine Schulzeit zurückerinnere, denke ich vor allem an einen Ort, an dem ich mich stets wohl und gut aufgehoben gefühlt habe.
Besonders aber denke ich an all die Menschen, die mich sehr positiv geprägt haben. Lehrerinnen und Lehrer, von denen ich nicht nur fachlich sehr viel lernen konnte, sondern die mir auch für meine persönliche Entwicklung viel mitgegeben haben. Mitschülerinnen und Mitschüler, die zu außergewöhnlichen Freunden geworden sind.
In der gesamten Schule konnte man stets einen großen Zusammenhalt und besonders in meiner Klasse eine starke Gemeinschaft spüren, was mir, in der schwierigen Zeit des Erwachsenwerdens, einen enormen Rückhalt gab.
Die Schulzeit hat mich aber auch bei der Wahl meines weiteren Ausbildungs- bzw. Berufsweg beeinflusst und mich ebenso auf diesen sehr gut vorbereitet. Durch die Praktika und die vielen Projekte, die uns ermöglicht wurden, konnte ich einerseits inhaltlich und andererseits auch über mich selbst sehr viel dazu lernen und mich so in meiner Persönlichkeit weiterentwickeln und auch meine sozialen Fähigkeiten ausbauen.
Ich schätze meine Schulzeit im Ausbildungszentrum der Caritas sehr und denke oft und gerne an sie zurück.
© Kristina Zelnhefer, Dezember 2016
Katharina Eder
Nach der Matura an der HLW Sozialmanagement habe ich begonnen in Innsbruck Soziale Arbeit im Vollzeitmodell zu studieren. Inzwischen habe ich den Bachelor abgeschlossen, studiere nun berufsbegleitend im Masterstudiengang in Salzburg und arbeite Vollzeit in einer Kinderwohngruppe.
Immer wieder begegne ich Personen, die die Caritas-Schule besuchten. Man (er)kennt sich untereinander und so kommt auch immer wieder ein Austausch zustande. Gerade dieses „Familiäre“ an der Schule lehrte mich viel in meinen sozialen Fähigkeiten. Gerne erinnere ich mich an unsere Klasse und einige Lehrpersonen zurück. Wir hatten einen sehr starken Zusammenhalt und eine gute Gemeinschaft. Außerdem ermöglichten uns die engagierten LehrerInnen an so vielen unterschiedlichen Projekten teilzunehmen. Davon konnte ich für mich so viel mitnehmen.
Ich bin für mein weiteres Studium sowohl aus fachlicher Sicht als auch vom Leistungsniveau her perfekt für meinen weiteren Ausbildungs- und Lebensweg gerüstet. Der Umstieg in das Studium aber auch in die Arbeitswelt wurde mir durch das Gesamtpaket der HLW Sozialmanagement sehr leicht gemacht. In dieser so prägenden Phase vom Teenager zur jungen Erwachsenen eckt man gerne an und vor allem diese Klasse und auch die LehrerInnen haben mich toll begleitet.
Diese Schule stellt für mich eine kleine Schatzkiste dar, die genau aufgrund des ausgewogenen Mixes von Wissen, aber auch sozialen Schwerpunkten so hohe Qualität hat.
© Katharina Eder, Dezember 2016
Fanny Tomka
Derzeit studiere ich „soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Puch Urstein. Nebenbei arbeite ich an einer Sonderschule für Schüler mit körperlicher Beeinträchtigung als Unterrichtsassistenz und in der Betreuung, sowie bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft als freie Projektmitarbeiterin. Davor war ich bei RAINBOWS tätig, ein Verein für Kinder nach Trennung, Scheidung oder Tod.
Besonders geschätzt habe ich die Atmosphäre an dieser Schule. Durch die vergleichsweise wenigen Schüler, wird seitens der Lehrer das Eingehen auf spezielle Problemstellungen in den Klassen ermöglicht und ein individuellerer Zugang auf den einzelnen Schüler erleichtert. Durch das Absolvieren von verschiedenen Praktika in den unterschiedlichsten Bereichen eignete ich mir schon während der Ausbildung ein Wissen darüber an in welchem Bereich ich mich zukünftig sehe und auch – nicht weniger wichtig – in welchem Bereich ich mich nicht bewegen werde. Dieses Bewusstsein ermöglichte mir, mich gleich nach der Ausbildung gezielt in eine Richtung zu bewegen, da ich schon davor die Möglichkeit hatte, mich umzusehen und Erfahrungen zu sammeln.
Dass ich neben meinem Maturazeugnis zusätzlich einen Lebenslauf vorweisen konnte, der im Vergleich zu Gleichaltrigen relativ vielseitig war, unterstützte mich in meinen späteren Bewerbungen. […] Mein Lebenslauf enthielt Praktika in Verwaltung sowie Betreuung im Inland und Ausland, in meinem Fall Praktika in Salzburg, München und Madrid. Zusätzliche Begleitung seitens der Schule während der Praktika führte dazu, dass man sich als „Schüler“ in der Welt der Sozialarbeit nicht überfordert fühlte. Durch Austausch der oberen Klassen oder Klassenkameraden wurde der Kontakt zu Praktikumsstellen erleichtert.
Die Aufforderung der Schule weitgehend selbstständig zu handeln, etwa im Rahmen des COOL-Unterrichts oder bei der Organisation von Freiwilligenprojekten, förderte mit Sicherheit meine spätere Selbstständigkeit. Außerdem war unsere spezielle Klassengemeinschaft eine persönliche Bereicherung für mich. […] Ich habe meine Zeit an der Schule sehr genossen. Der Wechsel zwischen normalem Schulalltag und praktischer Berufserfahrung ermöglichte uns einen erweiterten Zugang an Erfahrung. Diese Balance von Schule und Berufserfahrung halte ich für einzigartig in Salzburg, daher empfehle ich sie in jedem Fall weiter.
© Fanny Tomka, Jänner 2017
Lisa Tureczek
Nachdem ich meine Matura an der HLW Sozialmanagement abgeschlossen hatte, blieb ich in Salzburg und studierte Lehramt für Sonderschulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Salzburg. Nach drei Jahren hatte ich meinen Bachelor in Education erfolgreich abgeschlossen. Nun unterrichte ich seit Oktober 2014 im ZIS-Köstendorf (Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik). Dieses Jahr habe ich zusätzlich mit einem berufsbegleitenden Master in Theaterpädagogik an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz begonnen, den ich in drei Jahren abschließen werde.
Wie der Name meiner ehemaligen Schule schon sagt, liegt der Schwerpunkt auf dem Wirtschafts- und Sozialbereich. Abgesehen von dem benötigten Grundwissen in diesen Bereichen konnte ich auch viel über den Umgang und die Kommunikation mit anderen Menschen lernen und so meine soziale Kompetenzen stets verbessern.
Ich denke immer wieder gerne an die Zeit am AC-Caritas zurück. Besonders die jährlichen Landschultage sind mir in bleibender Erinnerung geblieben. Sei es in Wien bei der Führung durch das Burgtheater, in Umag bei dem ersten Versuchen auf dem Surfbrett zu stehen, in Straßburg bei dem Besuch im EU-Parlament, in Spanien mit verknoteten Füßen beim Salsa tanzen, es war jedes Mal eine sehr lustige und erfahrungsreiche Zeit.
Aber nicht nur an die Landschultage erinnere ich mich gerne. Die vielen Projekte und Aktivitäten waren ebenfalls sehr wichtig und hilfreich für meine persönliche Weiterentwicklung.
Auch das „Kooperative Offene Lernen (COOL)“ oder der „Themen-Zentrierte-Unterricht“ (TZU) hat mir sehr viel gebracht. Ich lernte dadurch selbstständiger zu werden, mich zu organisieren und mir einen Zeitplan zu gestalten, wann ich was machen möchte und mit wem. Durch Arbeit in verschiedenen Fächern zu einem Thema lernte ich vernetzt zu denken und Themen aus verschiedenen Sichtweisen zu betrachten und zu bearbeiten.
Auch die immer wiederkehrende Schulung der Präsentationsfähigkeiten und der Umgang mit neuen Medien (Film, PC, usw.) in den unterschiedlichsten Fächern hat mir schon sehr oft im persönlichen Leben, wie auch im beruflichen Leben gute Dienste geleistet.
Besonders schätzenswert finde ich bis heute noch die vielen Praktika, die uns ermöglicht wurden. Ich lernte mich dadurch besser kennen und sie halfen mir sehr bei meiner Berufsfindung.
Ich wurde in Bezug auf diesen Bericht gefragt, warum ich diese Schule anderen empfehlen würde. Die Antwort ist relativ einfach. Weil ich meine Entscheidung, in diese Schule zu gehen, nie bereut habe.
© Lisa Tureczek, November 2016
Daniel Berger
Nach dem Abschluss im Jahr 2011 wurde mir relativ schnell klar, dass ich die Grundbasis für eine Tätigkeit im sozialen Bereich, welche ich am Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg erhalten hatte, weiter vertiefen möchte und so entschied ich mich für eine Bewerbung an der Fachhochschule Salzburg für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit“. Seit März 2012 bin ich bei den Österreichischen Kinderfreunden und Kinderfreundinnen – Landesorganisation Salzburg tätig. Hier konnte ich sofort mit den Kenntnissen und Kompetenzen, die ich am Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg erworben hatte, ins Berufsleben bzw. in mein „Traumberufsfeld“ (sozialer Bereich) einsteigen. Zu meiner Begeisterung und zu meinem großen Glück habe ich bei den Kinderfreunden Salzburg eine Stelle bekommen die meine Traumvorstellungen voll erfüllte: eine Kombination aus Sozialmanagement (Organisation/Administration) und Soziale Arbeit – so wie ich es schon im Unterrichtsfach Sozialmanagement am Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg kennengelernt habe. Diese Mischung aus Theorie und Praxis bzw. Bürotätigkeit mit organisatorischen und administrativen Aufgaben sowie die praxisbezogene soziale Arbeit direkt im „Feld“ macht mir sehr viel Spaß. Im Büro der Kinderfreunde und Kinderfreundinnen Salzburg zählt vor allem die Mitarbeit bei der Organisation von freizeitpädagogischen Angeboten (Spielbus, soziokulturelle Stadtteilarbeit) und Ferienangeboten (Feriencamps, tageweise Ferien) inklusive Personalmanagement zu meinen Hauptaufgaben. In der praxisbezogenen Arbeit machte ich meine ersten Erfahrungen im Spielbusbereich – in der soziokulturellen Stadtteilarbeit auf Salzburgs Spielplätzen und in Salzburgs öffentlichen Räumen. Seit November 2015 bin ich nun als Sozialarbeiter im Bereich „Streetwork“ mit Jugendlichen tätig, nachdem ich im Juni 2015 mein berufsbegleitendes Bachelorstudium an der Fachhochschule Salzburg erfolgreich abgeschlossen hatte. […]
Am Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg habe ich die Bandbreite an unseren Unterrichtsfächern sehr geschätzt. Von Sozialmanagement über Pädagogik und Philosophie bis hin zu Psychologie und Kommunikation wurden wir in vielen sozialwissenschaftlichen Richtungen und Unterrichtsfächern gefordert und gefördert. Selbstverständlich waren auch Unterrichtsfächer wie Deutsch, Englisch (englischsprachige Feriencamps etc.) und Spanisch (Kommunikation mit Mitarbeitern aus Spanien die einen europäischen Freiwilligendienst bei den Kinderfreunden absolvieren) hilfreich für meinen jetzigen Beruf. Auch die zahlreichen (Pflicht-)Praktika, die ich im Laufe der Schulausbildung gemacht hatte, waren für mich eine enorme Bereicherung, die mir später den Eintritt ins Berufsleben erleichterten. Ich konnte so einerseits bereits früh erkennen, welche Bereiche und Handlungsfelder mich interessieren und andererseits schon früh in den Berufsalltag hineinschnuppern – vor allem die Praktika, die wir über mehrere Wochen im Sommer absolviert haben, ermöglichten mir hier wirklich einen Einblick in die Berufswelt samt alltäglichen Abläufen, Aufgaben, Herausforderungen und Möglichkeiten.
Rückblickend wurde mir in der Reflexion für diesen Text bewusst, wie viele Werte, Charaktereigenschaften und Kompetenzen, die ich am Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg erworben habe bzw. die mir mit auf den Weg gegeben wurden, für mich selbstverständlich waren und sind, die jedoch – gerade zur aktuellen Zeit – nicht immer selbstverständlich sind. Kompetenzen wie: Toleranz, Solidarität, Offenheit, soziales Engagement, Respekt,….UND soziale Kompetenz (Konfliktmanagement, Regeln im Umgang miteinander, Empathie etc.), Teamkompetenz (Zusammenarbeit im Team, Teamfähigkeit), Methodenkompetenz („Werkzeugkoffer“ für den Berufsalltag, um professionell handeln und agieren zu können), Vernetzungskompetenz (besonders hilfreich in meiner jetzigen Tätigkeit in Bezug auf Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, Ressourcen bündeln, einrichtungsübergreifende Projekte und Veranstaltungen), Zeitmanagement (selbständiges Arbeiten erfordert eine gute Zeitplanung und Zeiteinteilung, vorausschauend planen) und Reflexion (wichtig für die persönliche Entwicklung und Einschätzung, Reflexion der eigenen Tätigkeit und Arbeit, kritisches Hinterfragen, Qualität sichern und weiterentwickeln).
Besonders gut gefallen hat mir am Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg die schon fast „familiäre Atmosphäre“ – hier war man als SchülerIn keine „Nummer“ sondern wurde als eigene Persönlichkeit wahrgenommen und geschätzt. Auch in persönlich schwierigeren Phasen war auf die Unterstützung seitens der Schulleitung und des LehrerInnenteams stets Verlass – das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Rückblickend habe ich auch immer den wertschätzenden, toleranten, offenen, ehrlichen und gemeinschaftlichen Umgang miteinander in der gesamten Schule sehr geschätzt. Insofern war die Schule für mich eine große Bereicherung und auch prägend in Hinblick auf meinen persönlichen Reifeprozess – die Entwicklung und Festigung meiner Fähigkeiten, meiner Ideale und Werte. Zu guter Letzt aber noch ein weiteres Ereignis, das ich an dieser Schule erleben durfte und auf das ich sehr gerne zurückblicke: Hier habe ich auch meine Freundin Jasmin kennengelernt mit der ich seit nun bald neun Jahren zusammen bin 😉
Für mich persönlich bleiben folgende Punkte in positiver Erinnerung wenn ich an meine Schulzeit am Ausbildungszentrum der Caritas Salzburg zurückdenke:
- vielfältiges Unterrichtsangebot
- Mischung aus Theorie und Praxis (z.B. im Fach Sozialmanagement)
- berufsnahe Ausbildung durch Praktika
- erworbene Fähigkeiten können im Praktikums-/Berufsalltag umgesetzt werden
- Förderung auf fachlicher und menschlicher Ebene
- eine Atmosphäre und ein Angebot, die eine persönliche Reifung und Entwicklung ermöglichen
- Vermittlung von Werten und (sozialen) Kompetenzen, die für das Leben wichtig sind!
© Daniel Berger, Jänner 2017
Lisa Weinfurter
Nach der Matura war ich im Sommer für zwei Monate als Au-Pair in Amerika, um mein Englisch zu verbessern.
Im Oktober 2011 begann ich in Wien mit dem Bachelorstudium Bildungswissenschaft. Nebenbei arbeite ich seit 2011 geringfügig bei einer Stipendienstiftung im Büro. Schon während dieses Studiums fing ich auf der Pädagogischen Hochschule mit einem zweiten Bachelor Lehramt für Sonderpädagogik an, welchen ich im Juni 2017 abschließen werde. Mit diesen beiden abgeschlossenen Bachelorstudien und einem Gebärdensprachkurs meine ich, sehr gute berufliche Zukunftsaussichten zu haben.
Die Grundlage für meine „sozialen Ausbildungen“ habe ich bestimmt unter anderem in der Caritasschule bekommen. Nicht nur auf sozialer Ebene kann ich diese Schule empfehlen, ebenso bringt man für die Arbeit in der Wirtschaft wertvolle Kompetenzen mit.
Durch viele verschiedene Praktika konnte ich Einblicke in einige Berufe bekommen. So konnte ich sehen, mit welchen Herausforderungen die verschiedenen sozialen Einrichtungen konfrontiert sind und wie ihr Tagesablauf aussieht. Diese Praktika festigten auch meinen Wunsch, einem Beruf im Sozialbereich nachzugehen. Auch die Praktika im Büro halfen mir viel. Sie erhöhten nicht nur meine Jobchancen für eine Stelle neben dem Studium, ich konnte mir auch Fertigkeiten aneignen, die in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens nützlich sind.
Der Fächerkanon an dieser Schule ist sehr breit, was einen vielseitigen Einblick in die verschiedensten Themen ermöglicht. Zusätzlich absolvierten wir den ECDL-Führerschein, den Erste-Hilfe Kurs, die Peer-Mediation-Ausbildung, den Babyfitkurs usw.
Wenn ich an die Schulzeit zurückdenke, erinnere ich mich an viel Spaß, eine gute Klassengemeinschaft, kompetente LehrerInnen, lustige Klassenfahrten etc. An der HLW für Sozialmanagement habe ich die kleine, persönliche, sehr familiäre Schule geschätzt. Noch heute habe ich Freundinnen aus dieser Zeit, die mich hoffentlich mein Leben lang begleiten werden.
Müsste ich noch einmal die Entscheidung für eine höhere Schule treffen, würde ich mich wieder für diese Schule entscheiden!
© Lisa Weinfurter, November 2016
Magdalena Lang
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
An demselben Tag, an dem ich meine mündliche Matura bestanden habe, bekam ich die Zusage für meinen Studienplatz an der FH Campus Wien für Soziale Arbeit. Für mich ging es also nahtlos von der Schule in Salzburg auf die Fachhochschule in Wien. Im Rahmen dessen absolvierte ich auch ein Auslandsjahr (Erasmus Semester und Langzeitpraktikum) in Berlin. Nach meinem Bachelorabschluss ging es erstmal für vier Monate nach Südamerika und dann direkt ins Arbeitsleben. Ich war erst in einem Winternotquartier für Obdachlose und danach in einem Übergangswohnheim für Menschen mit Suchtproblematik in Wien tätig. Nach 4 Jahren im Arbeitsleben hat mich noch einmal der „Ehrgeiz“ gepackt und ich habe im Rahmen eines Teilzeit-Fernstudiums einen Master in „Biografisches und Kreatives Schreiben“ an der Alice Salomon Hochschule in Berlin abgelegt. Seitdem fließt auch dieser Aspekt in meine sozialarbeiterische Arbeit mit ein. Seit 2018 bin ich wieder in Salzburg und weiterhin als Sozialarbeiterin tätig. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Ich arbeite in einer Wohneinrichtung im Rahmen der Nachsorge für Menschen, die zuvor im Maßnahmenvollzug, also in einer Forensischen Klinik oder Justizanstalt, untergebracht waren. Unsere Aufgaben sind demnach die Resozialisierung, die Wiedereingliederung in die Gesellschaft und die Psychoedukation hinsichtlich der unterschiedlichen psychischen Erkrankungen unserer Klient*innen. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Für mich war immer der größte Pluspunkt die überschaubare Größe und die gelebte Gemeinschaft. Es entsteht sofort ein familiäres Gefühl, wenn man alle Lehrpersonen und Schüler*innen zumindest vom Sehen kennt. Außerdem stellt die dadurch fehlende Anonymität keinen „Schutz“ dar, wenn man mal etwas auffällig ist – was in meinem Fall auch nicht immer schlecht war 🙂 Ich mochte das Gemeinschaftsgefühl, die Feste und dass es, so habe ich es zumindest immer empfunden, allen Lehrpersonen ein großes Anliegen war, dass das Wort „sozial“ nicht nur außen an der Tür steht sondern auch innen gelebt wird. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Als besonders nützlich hat sich erwiesen, dass es ein Fach namens „Sozialarbeit“ gegeben hat, weil ich ansonsten wohl niemals oder zumindest nicht schon mit 15 Jahren erkannt hätte, dass ich das studieren möchte. Außerdem wurde an der Schule, wie auch in der Sozialen Arbeit, Zusammenarbeit, Zusammenhalt und Teamfähigkeit großgeschrieben. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Einerseits wegen den Menschen, meinen Mitschüler*innen, mit denen immer noch Kontakt besteht, aber auch den Lehrpersonen, denen man ab und an über den Weg läuft und andererseits weil sie mir meinen Bildungsweg bereitet und ein Stück weit auch geebnet hat. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Schüler*innen, die nach einer Schule suchen, wo der Mensch – mit seinem Charakter/seiner Persönlichkeit – vor der von ihr*ihm erbrachten Leistung steht. |
Judith Pernjak
Nach der Matura an der HLW Sozialmanagement absolvierte ich berufsbegleitend die Ausbildung zur Diplom Behindertenbegleiterin an der SOB Caritas und arbeitete in einem Wohnhaus der Lebenshilfe Salzburg als Betreuerin. Anschließend daran studierte ich, ebenfalls berufsbegleitend, Soziale Arbeit an der Fachhochschule in Salzburg. Seit Oktober 2016 arbeite ich im Bewohnerservice Salzburg Süd der Diakonie, in der Hans-Webersdorferstraße 27. Als Bewohnerservice Salzburg-Süd sind wir zuständig für die Bereiche: Alpensiedlung, Herrnau und Josefiau. Das Bewohnerservice fungiert als Informationsdrehscheibe, als allgemeine Anlaufstelle für Informationen und als Beratungs-und Vermittlungseinrichtung. Besonders großen Wert legen wir auf die Zusammenarbeit mit den BewohnerInnen und anderen Akteuren im Stadtteil sowie Netzwerkpartnern, wie Schulen, Kindergärten u.v.m. Das Bewohnerservice ist auch ein Ort der Begegnung und des Austausches. Aus diesem Grund sind wir offen für Projekte aller Art und freuen uns über Anregungen Ideen und freiwillige Mitarbeit.
An der HLW Sozialmanagement habe ich die überschaubare und familiäre Größe sehr geschätzt. Dies machte den Schulalltag sehr persönlich. Da ich schon sehr bald wusste, dass ich im Sozialbereich arbeiten möchte, war die Schule eine gute Vorbereitung für mich. Durch das unterjährige Praktikum und das Sommerpraktikum hatte ich die Möglichkeit verschiedene Bereiche kennenzulernen und konnte die Zeit gut nutzen, um Erfahrungen zu sammeln und um herauszufinden was mir gut gefällt und gut liegt.
Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Sprachreisen nach Irland und Spanien und auch Projekte wie „Aus anderer Sicht“, wo wir mit Rollstühlen und dem O-Bus in die Stadt gefahren sind und sehen konnten, an welche Barrieren und Schwierigkeiten mobilitätseingeschränkte Menschen stoßen. Prägend war auch der „COOL-Unterricht“ (Cooperatives offenes Lernen); auch wenn er nicht immer cool war, ist rückblickend doch meist etwas Schönes entstanden. Wir wurden gefordert, uns die Zeit selbst einzuteilen und unterstützten uns gegenseitig.
Durch den Schwerpunkt Sozialmanagement hatte ich für meine späteren Ausbildungen schon ein gewisses Grundwissen, sodass vieles Wiederholung für mich war. Zum Abschluss kann ich sagen, dass ich mich vor allem wegen der Praktika und auch dem Schwerpunkt Sozialmanagement wieder für diese Schule entscheiden würde.
© Judith Pernjak, Jänner 2017
Florian Wöckl
Was hast du nach deinem Abschluss an der caritas.schule gemacht? (weitere Ausbildungen, Studium, Arbeit etc.) |
Nach erfolgtem Grundwehrdienst als Rettungssanitäter, begann ich 2010 als Sachbearbeiter beim Raiffeisenverband Salzburg zu arbeiten. 2015 erfolgte der Umstieg in die Logistikbranche und ich wurde Mitarbeiter der Salzburger Eisenbahn Transportlogistik GmbH in den Bereichen Disposition und Planung für den Güterverkehr in ganz Europa. |
Was machst du zurzeit beruflich? |
Anfang 2018 wurde mein Hobby (ins Fußballstadion nach Wals-Siezenheim zu gehen und aktiv in der Fanszene mitzuwirken) zum Beruf und ich wurde Teil des Teams des FC Red Bull Salzburg. Als Fanbeauftragter bin ich für die administrative Koordination der Fans und Fanclubs zuständig. Im Rahmen der organisatorischen Planung unserer nationalen und internationalen Fußballspiele bin ich hauptverantwortlich für die Zusammenarbeit mit den gegnerischen Vereinen. Dadurch bin ich auch in ganz Europa unterwegs und tausche mich regelmäßig mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen aus. Gerade durch mein Organisationstalent und meine Neugierde, Lern- und Entwicklungsbereitschaft, die durch die Zeit an der Caritas Schule noch verstärkt wurden, macht mir diese Arbeit sehr viel Spaß. Als Behindertenbeauftragter bin ich außerdem für die Organisation und Weiterentwicklung der Bereiche CSR und Inklusion zuständig. |
Woran erinnerst du dich besonders gern zurück, wenn du an deine Zeit an der caritas.schule denkst? Was hast du an unserer Schule besonders geschätzt? |
Eine der schönsten Erinnerungen an meine Zeit an der Caritas Schule ist sicherlich der sehr persönliche Zugang der Lehrkräfte zu den Schüler*innen und generell die sehr persönliche Atmosphäre an der Schule, die das persönliche Wohlbefinden und die Freude am Schulbesuch enorm steigert. Im Gegensatz zu anderen Schulen ist man hier nicht nur „eine Nummer“. Auch der Umgang unter den Schüler*innen war für mich einzigartig. Die vielen sozialen Projekte, der praxisnahe Unterricht und natürlich die Praktika haben einen sehr großen Eindruck hinterlassen. Auch die Sport-, Sprach- und Landschulwochen, Exkursionen zu den unterschiedlichsten sozialen Themen sind mir ebenfalls in sehr guter Erinnerung geblieben. |
Welche Fertigkeiten und Kompetenzen, die du an unserer Schule erworben hast, haben sich für deine Weiterbildung/deinen jetzigen Beruf als nützlich erwiesen? |
Die Lerninhalte in den wirtschaftlichen Bereichen waren natürlich bei allen Jobs im Managementbereich von Wirtschaftsunternehmen unerlässlich. Die erlernten Fähigkeiten im Selbst- und Zeitmanagement helfen mir gerade im sehr schnelllebigen Fußballgeschäft sehr. Die an der Caritas Schule erworbenen sozialen Kompetenzen im Umgang mit Menschen sowie in den Bereichen Kommunikation, Pädagogik und Psychologie helfen mir sehr in meiner Arbeit, in der ich täglich intensiv mit den unterschiedlichsten Menschen und ihren persönlichen Anliegen zu tun habe; aber natürlich auch in meiner Tätigkeit als Behindertenbeauftragter. |
Inwiefern war die Ausbildung an unserer Schule für dich eine persönliche Bereicherung? |
Die persönliche, fast familiäre Atmosphäre und der nette Umgang untereinander haben meine soziale Kompetenz stark geprägt. Auch meine soziale Ader wurde durch die Zeit an der Schule ideal gefördert und durch die Sozial- und Managementausbildung zu der Persönlichkeit geformt, die ich heute bin. |
Warum würdest du unsere Schule weiterempfehlen? |
Die familiäre Atmosphäre und der persönliche Umgang verstärken die Freude am Lernen. Neben der fachlichen Ausbildung wird in gleichem Maße die persönliche und soziale Entwicklung gefördert. Durch die erworbene Sozial- und Managementkompetenz stehen nach dem Abschluss unglaublich viele und unterschiedliche Möglichkeiten für die weitere Ausbildung, aber auch für den Einstieg ins Berufsleben offen. |
Sabine Kopp
Nach meiner Prüfung zur Ordinationsgehilfin und dem Abschluss der Fachschule für Sozialberufe war ich vorerst in Elternkarenz und bei meinem Sohn zu Hause. Nach einigen Überbrückungsjobs und ein paar Jahren im arbeitsmarktpolitischen Bereich habe ich mich dazu entschlossen die Matura nachzuholen und Soziale Arbeit zu studieren. Seit Juni 2018 habe ich den Bachelor der Sozialen Arbeit und seit Mai 2018 arbeite ich als Sozialarbeiterin an der Bezirkshauptmannschaft St.Johann im Pongau, Gruppe Kinder- und Jugendhilfe.
Mein Sohn Kevin-Marco ist nun bereits 15 Jahre alt.
Die 3 Jahre an der Fachschule für Sozialberufe waren die besten Schuljahre für mich, weil die Unterrichtsfächer sich mit meinen Interessen deckten (die meisten zumindest). Ich denke besonders gerne an die gute Klassengemeinschaft und die Unterstützung der Lehrkräfte und der Direktion, besonders auch während meiner Schwangerschaft, zurück.
Zudem waren die Praktika sehr hilfreich um zu erproben, welches Berufsfeld das geeignete ist.
Während der 3 Jahre an der Fachschule für Sozialberufe kristallisierte sich für mich klar heraus, dass ich in der Sozialen Arbeit Fuß fassen möchte.
Ich bin froh diese Entscheidung getroffen zu haben und stolz darauf, trotz der Geburt meines Sohnes im Sommer 2003 die Fachschule für Sozialberufe im Sommer 2004 abgeschlossen zu haben.
Wenn Du also gerne mit und für Menschen arbeiten möchtest dann ist diese Schule genau das Richtige für Dich.
Karina Knapp
An der Fachschule für Sozialberufe habe ich die hohe fachliche Kompetenz geschätzt, die wir insbesondere in den sozialen Fächer gelehrt bekommen haben. Diese Schule war eine ausgezeichnete Vorbereitung für den weiteren Besuch der Gesundheits- und Krankenpflegeschule. Die vielen unterschiedlichen Praktika gaben mir die Möglichkeit verschiedene Bereiche kennen zu lernen und somit eine geeignete Wahl für den späteren beruflichen Werdegang zu treffen.
Besonders hervorheben möchte ich die vielen schulinternen Veranstaltungen wie Theaterspielen, Theaterwoche, Theateraufführungen, Projekte mit Menschen mit Beeinträchtigungen, Wanderungen, Ausflüge zu speziellen Themen und vieles mehr, welche die Klassengemeinschaft nachhaltig positiv beeinflusst haben. Freundschaften sind entstanden auf welche ich gerne zurückblicke.
Im Anschluss an die Fachschule für Sozialberufe habe ich die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege besucht. Diese Schule habe ich mit dem Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege abgeschlossen. Anschließend habe ich auf einer internistischen Station und später auf der Palliativstation als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin gearbeitet. In dieser Zeit habe ich die Berufsreifeprüfung absolviert, um anschließend Pädagogik und Erziehungswissenschaften zu studieren. Weiters habe ich in dieser Zeit den Interdisziplinärer Basislehrgang Palliative Care besucht.
Seit Herbst 2018 unterrichte ich mit großer Freude an der caritas.schule Salzburg und freue mich wieder an jener Schule zurück zu sein, in welcher mein beruflicher Werdegang gestartet hat.
Die Fertigkeiten und Kompetenzen, welche ich in der Fachschule für Sozialberufe erworben habe, gaben mir einen klaren Startvorteil für die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege. Eine wichtige Kompetenz, die ich im Rahmen meiner Schullaufbahn an der Caritas-Schule erwerben durfte, ist die positive gegenseitige Beeinflussung der Schülerinnen und Schüler. Es war uns ein Anliegen, dass möglichst alle die Schule positiv abschließen können und so versuchten wir uns bei etwaigen Problemen gegenseitig zu helfen.
Die Fachschule für Sozialberufe gab mir die Möglichkeit neue positive Seiten an mir kennen zu lernen. Im Zentrum dieser Schule stand nie nur die reine Wissensvermittlung und Leistungsabfrage, sondern stets auch der Mensch.
Die Fachschule für Sozialberufe bietet die Möglichkeit sich persönlich zu entfalten in einer Zeit die für viele junge Menschen eine Herausforderung darstellt. Dafür bietet diese Schule einen geschützten Rahmen zur Entfaltung der persönlichen Fähigkeiten, ohne dass jedoch dabei auf die gesellschaftlichen Herausforderungen vergessen wird und somit junge Menschen auf ihren weiteren Werdegang optimal vorzubereitet werden.
Michaela Weißenbacher
Der Besuch der Fachschule für Sozialberufe war eine wichtige Entscheidung für meine weitere Berufswahl. Im Unterricht durfte ich viele Berufsbilder kennenlernen und in den Praktika bekam ich einen weiten Einblick in die verschiedensten Gesundheits- und Sozialberufe. Während meiner Schulzeit in der FSB habe ich beschlossen Krankenschwester zu werden. Ich wusste, dass ich durch meine Vorbildung an der Caritasschule gute Chancen hatte an der Krankenschwesternschule aufgenommen zu werden. Dies hatte sich auch bestätigt und ich konnte 2001 mit meiner Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits-, und Krankenschwester beginnen. Der Einstieg in diese dreijährige Ausbildungszeit ist nicht ganz einfach, aber durch die vorangegangene Schulzeit an der FSB wusste ich schon einiges und somit war nicht alles neu und schwierig für mich. 2004 war ich dann fertige Diplomkrankenschwester und 2008 habe ich nebenberuflich die Berufs Matura abgeschlossen. Danach folgten unzählige berufsspezifische Fortbildungen und Ausbildungen. Im Moment bin ich noch nebenberufliche Studentin an der FH für Gesundheitsberufe und werde, wenn alles gut geht, im Sommer 2017 als Master of Science in Gesundheitsmanagement mein Studium abschließen. Mein berufliches Zuhause habe ich bei der Ronald McDonald Kinderhilfe gefunden, wo ich mit der verantwortungsvollen Aufgabe der Hausleitung für unseren geplanten Neubau betraut wurde.
An meine Schulzeit an der Caritasschule denke ich oft zurück, da diese auf jeden Fall eine sehr prägende und schöne Zeit für mich war. Viele der geforderten Kompetenzen für eine erfolgreiche Karriere, konnte ich mir hier aneignen. Vor allem in den notwendigen „soft skills“, wie Teamfähigkeit, soziale Interaktion und emotionale Intelligenz wurden mir hier ausgezeichnet beigebracht. Aber auch grundlegende Kompetenzen „hard skills“, wie PC-Kenntnisse, Gesundheitsbildung und Betriebswirtschaft kamen hier nicht zu kurz. Vor allem aber, und das ist für mich das wichtigste im Rückblick an die Schulzeit, hat es viel Spaß gemacht diese Dinge zu erlernen. Dies lag einerseits an dem gut durchdachten Lehrplan und den abwechslungsreichen Lehrmethoden, die mir das Gefühl gaben etwas Sinnvolles und Brauchbares zu lernen. Anderseits lag es an den vielen tollen Menschen, die ich hier kennenlernen durfte. Lehrer und Schüler hatten eine respektvolle, freundliche und wertschätzende Umgangsweise, sodass ich mich hier rundum wohlfühlte. Die Caritasschule bildet hervorragende Persönlichkeiten aus, die wir in der zukunftsträchtigen Sozial-, und Gesundheitsbranche dringend benötigen.
Liebe Schüler und Schülerinnen, ich wünsche euch viel Freude bei der richtigen Schulwahl und freue mich einen von euch mal als Praktikant/In in unserem Kinderhilfehaus begrüßen zu können!
© Michaela Weissenbacher, Dezember 2016