Daniela Punz

Mein Name ist Daniela Punz, ich habe 3 Jahre lang die Fachschule für Sozialberufe besucht.

Nach der Fachschule für Sozialberufe habe ich mich dazu entschlossen, die Ausbildung als pharmazeutisch kaufmännische Assistentin in der Theresien Apotheke im Europark zu beginnen. Während meiner Ausbildung arbeite ich 40 Stunden die Woche in einer  Apotheke und gehe 1-2 Mal pro Woche in die Berufsschule (die Zeit in der Schule wird zu den 40 Wochenstunden dazugerechnet).

Die Ausbildung dauert drei Jahre und endet mit einer Lehrabschlussprüfung. Durch meine vorherige Schule, die Fachschule für Sozialberufe, wurde mir sogar ein Jahr der Ausbildung angerechnet. Man lernt in diesem Beruf alles über Medikamente, mischt verschiedenste Tees, stellt Cremen und Salben her und noch vieles mehr… Es macht sehr viel Spaß und ist echt interessant.

In der Caritas Schule hatten wir sehr viele Unterrichtsfächer, deren Lerninhalte ich jetzt echt gut brauchen kann: z.B. Somatologie, Pharmakologie, Englisch, Pflege-Hygiene & Erste Hilfe und Chemie waren sehr wichtige Fächer, die ich jetzt benötige.

Auch durch mein Praktikum in einer Ordination, welches ich an dieser Schule absolvieren durfte, habe ich sehr viel Wichtiges über viele Impfstoffe gelernt. Dieses Wissen hilft mir jetzt in meinem zukünftigen Beruf ebenfalls.

Die Ausbildung an der Fachschule für Sozialberufe war eine persönliche wie auch berufliche Bereicherung für meine Zukunft.

Ich lernte in dieser Schule Grundlegendes in Kochen, über den menschlichen Körper, bis hin zu Verbände anlegen alles Mögliche, welches ich im Alltag fürs Leben gut brauchen kann.

Wenn man nach dieser Schule irgendetwas im medizinischen Bereich machen will, wird man merken, dass diese Schule eine sehr große Bereicherung und Hilfe war. Man hat schon das gewisse Grundwissen, das man für diese Berufe braucht.

Aber nicht nur das, auch die Schulgemeinschaft ist sehr gut. Ich bin jeden Tag sehr gerne in die Schule gegangen, da die Fächer sehr interessant waren und man mit den Klassenkollegen und auch mit den Lehrern sehr viel Spaß hatte.

Ich hatte in diesen 3 Jahren auch eine gute Möglichkeit, in verschiedenste Berufe hinein zu schnuppern, da ich in der zweiten und dritten Klasse verschiedenste Praktika absolviert habe. Diese sind auch eine sehr gute Abwechslung zum Schulalltag.

Ebenfalls macht man jedes Jahr einige Lehrausgänge, zum Beispiel in ein Krankenhaus oder in andere Einrichtungen, die sehr interessant sind.

Aus diesen Gründen würde ich diese Schule sehr weiterempfehlen. Es wird sicher nicht langweilig und man kann danach sehr schöne Berufe erlernen.

 

© Daniela Punz, Dezember 2016