Endlich ist es wieder soweit! Acht Schülerinnen der caritas.schule machen diesen Sommer ihr Praktikum im Ausland.
Nach den Corona-bedingten Einschränkungen der letzten beiden Jahre können die Pflichtpraktika wieder in Deutschland, Irland und Spanien durchgeführt werden: Dieses Jahr reicht die Auswahl der Stellen von Krankenhäusern über Kindergärten und Horte bis zu Technologieunternehmen, sozialen Beratungsstellen und weltweit tätigen gemeinnützigen Vereinen.
So machen Annalena Huber und Anna Lengauer ihre ersten Erfahrungen in einem Krankenhaus in Berlin: „Ich kann dort mein Wissen im Bereich der Medizin enorm erweitern und neue Erfahrungen sammeln, die für meine Zukunft prägend sein werden“, freut sich Annalena. Julia Kersche hat sich für einen Kinderhort in Dublin entschieden und „möchte dort ihren Horizont erweitern und dabei neue Aufgaben meistern und neue Dinge lernen.“ Stefanie Umek wechselt nach ihrem Praktikum in der Verwaltung einer Spielsprachschule in Berlin nach Barcelona, wo sie ihre Spanisch-Kenntnisse in einem mehrsprachigen Montessori-Kindergarten optimieren wird. Ellena Pailer und Sophie Auinger arbeiten in einer Beratungsstelle in Berlin bzw. bei einem gemeinnützigen Verein in Hamburg, während Emilie Schober die Verwaltung eines Technologiekonzerns bei Stuttgart kennenlernen wird. „Ich möchte das Praktikum in Köln machen, da ich es wichtig finde Erfahrungen außerhalb Österreichs zu sammeln. Außerdem ist es gut wenn man für eine Zeitlang auf sich alleine gestellt ist. Dabei lernt man viel über sich selbst“, so Jana Kierlinger, die ihr Sozialpraktikum in einer KITA absolvieren wird.
Direktor Bitschnau von der caritas.schule unterstützt seine Schüler*innen seit vielen Jahren mit der Erasmus+-Finanzierung und freut sich sehr, dass einige von ihnen einen Teil der insgesamt fünf Praxismonate im Ausland absolvieren.
Wir wünschen allen eine richtig gute Zeit mit vielen tollen Erlebnissen und freudvollen Momenten!