Die Würde des Lebens

Unter eben diesem Motto stand der heurige Elisabethtag, an dem wir – die caritas.schule, den Namenstag der Heiligen Elisabeth (Patronin der Caritas) feiern.

Am Beginn dieses Feiertages stand ein gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche Itzling. Wir haben das beeindruckende Leben der Elisabeth aufgerollt und interessante Eckdaten und Stationen ihres kurzen und turbulenten Lebens kennengelernt. Elisabeth war eine kantige und rebellische Frau, die sich selbst immer treu geblieben ist, ihrer Zeit teilweise voraus war und markante Spuren hinterlassen hat.

 

 

 

 

 

So hörten wir auch das Danklied der Hanna aus 1. Samuel:

Der Herr macht arm und reich, er erniedrigt und er erhöht. Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt;

Das war es, was die Heilige Elisabeth unter anderem so bedeutend gemacht hat: sie fordert die Wohlhabenden heraus und ist für eine Umkehr der Verhältnisse. Sie hat die Situation zwischen Armen und Reichen umgedreht und versucht, die Schranken aufzuheben.

Am Ende des Gottesdienstes bekamen wir folgende Worte mit auf den Weg in die diversen caritativen Einrichtungen und Organisationen, in denen wir eingeladen waren, uns über die Arbeit vor Ort zu informieren.

Alle Menschen dieser Erde haben Würde – wir sind aufeinander verwiesen, können einander bereichern und voneinander lernen.

Darum ging es letztendlich an diesem 19. November!

 

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