Mia san noch Minga g’fahrn . . .

. . . dort angekommen machten sich die Schülerinnen und Schüler der 2 FSB und der 3 HLW sogleich auf in Richtung Deutsches Museum, um dort mit großem Eifer und Interesse das breite und recht eindrucksvolle Angebot zu studieren.

Die 3 HLW ließ sich von der Gewalt riesiger Kraftmaschinen beeindrucken, während sich die 2 FSB, ganz einem ihrer Unterrichtsschwerpunkte entsprechend, der Ausstellung Alles Leben ist Chemie widmete.

Einer der Höhepunkte dieses gelungenen Ausfluges (des Weda wor traumhaft sche und a Gaudi homma g’hobt ) war jedoch sicherlich die atemberaubende und mutige Fahrt einer 3 HLW Schülerin mit dem Faradayschen Käfig im Rahmen der Hochspannungsshow. An dieser Stelle sei erwähnt, dass sie dem Käfig lächelnd und wohlauf wieder entstieg!

Während die Schülerinnen und Schüler durchs Museum streiften, ließen sich die Lehrerinnen von einer Vorführung mit flüssigem Stickstoff verzaubern. Faszinierend, was man mit dieser -196 C° kalten Flüssigkeit alles anstellen kann.

Anschließend blieb noch etwas Zeit für a klane Brotzeit, um dann geistig erquickt und körperlich gestärkt die Heimreise nach Salzburg anzutreten. Im Zug gab es dann für die Schülerinnen und Schüler der 3 HLW (auf ihren Wunsch hin) eine ziemlich originelle Zeugnisverteilung, war es doch ihr letzter Schultag. Die 2 FSB hot no a wengal

Doch schöne Sommerferien zu wünschen, wäre an dieser Stelle übertrieben, da die Schülerinnen und Schüler der 3 HLW nun ihre Sommerpraktika absolvieren, aber a guate Zeit, Servus und bis in Hiabscht kann man sagen!